Bauunternehmen finden Auftraggeber ganz leicht

Worauf kommt es beim Massivhaus wirklich an?

Der Ausdruck „Massivhaus“ bezieht sich auf die Materialien (Stein, Beton, Stahlbeton, Ziegel und Holz). Darüber hinaus gibt es Häuser, die in Massivhausbauweise gebaut sind, wie zum Beispiel das Fertighaus, das mit Leichtbeton, Ziegel etc. gebaut ist und nur mehr vor Ort zusammengesetzt wird. Ein weiteres Beispiel für die Massivhausbauweise ist das Blockbohlenhaus, das aus massiven Baumstämmen gebaut sind. Ein besonderes Merkmal der Massivbauweise ist, dass Decke, Wände und manche Innenwände statisch tragend sind. Diese Häuser können als Ein- oder Mehrfamilienhaus, Doppelhaus, Reihenhaus, Bungalow, etc. konzipiert werden und als Passivhaus, Energiesparhaus, Niedrigenergiehaus oder autarkes Haus gestaltet werden.

Vorteile:

Massivhäuser sind robuster in der Struktur. Schäden durch die Natur oder Unfälle (Wasserschaden) können leichter behoben werden. Blockbohlenhäuser sind durch die lange Lebensdauer sehr ressourcenschonend. Diese halten meistens über Generationen hinweg der Natur stand. Bei Massivhäusern ist die Lebensdauer auf ca. 100 Jahre begrenzt. Das macht sie für den Wiederverkauf interessant, da der Wert mit der Zeit steigt. Viele Eigentümer vererben Massivhäuser. Verbessert sich die Gegend, steigt der Wert noch um einiges an.

Sie können bestimmen, ob Sie zusätzlich einen Garten möchten oder ob das ganze Bauland voll genutzt werden soll. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und wenn sie einen Architekten beauftragen, klappt es sogar noch besser. Als Profi kennt er vor allem die Rechtslage sowie fachliche Tipps und Tricks. So bleibt Ihnen mehr Zeit für andere Dinge. Sie müssen nur mehr Ihre Wünsche (Materialien, Ausführungen, etc.)kundtun bzw. kontrollieren, ob alles nach Ihren Vorstellungen umgesetzt wird.

Diese Art von Häusern besitzt ein gutes Raumklima, da es im Sommer Wärme abhält und im Winter die gespeicherte Wärme abgibt (Steinhäuser). Dazu kommt noch der gute Schallschutz. Die Wände sind in der Regel sehr stabil. Sie können also gefahrlos, Möbelstücke, Gegenstände, Regale, etc. montieren, ohne befürchten zu müssen, dass die halbe Wand einbricht.

Sie sind robuster als Fertighäuser und bieten so manchem Stürmen Widerstand. Massivbauhäuser sind nur schwer zu entzünden, daher sind die Versicherungsprämien günstiger. Darüber hinaus spricht die Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung auch für ein Massivhaus, zu dem Sie die Firma HelSti Massivhaus und Immobillien GmbH gerne berät.


Nachteile:

Die hohen Kosten bei der Planung und dem Bau sind nicht zu unterschätzen.
Es kann auch zu Verzögerungen kommen, weil ein Lieferant Baumaterial erst nachbestellen muss oder ein Subunternehmer nicht rechtzeitig fertig werden (Fußboden) und sich dann alle darauf aufbauenden Arbeiten verzögern. Das Wetter spielt auch eine große Rolle. Gibt es bereits ein Dach, können bei Schlechtwetter die Innenarbeiten vorangetrieben werden. Fehlt dieses, steht der Bau.

Bis der Neubau austrocknet, sodass der Einzug stattfinden kann, hängt vom Wetter ab. Bei Blockbohlenhäuser kann es zu Ungezieferbefall kommen, wenn nicht richtig lackiert wurde. Das macht eine chemische Behandlung erforderlich.