Bauunternehmen finden Auftraggeber ganz leicht

Was man bei einer Überdachung beachten sollte

Wenn Sie eine Überdachung planen, sei es für die Terrasse oder für einen anderweitigen Einsatz, ist die wichtigste Komponente natürlich das Material. Je nachdem welche Wünsche und Ansprüche Sie haben muss dieses natürlich einerseits genügend Tragkraft haben und andererseits auch optisch gut passen. Dabei unterschieden Sie zwischen Eindeckung und Konstruktion. Für die Konstruktion wird in der Regel Holz oder Metall verwendet, es können aber auch unterschiedliche Materialien miteinander kombiniert werden. Gerne wird Holz aufgrund der sehr natürlichen Ausstrahlung verwendet. Zudem ist es sehr nachhaltig, dafür benötigt das Holz jedoch auch etwas an Pflege. Aluminium ist dagegen vor allem sehr leicht, was die Installation auch deutlich vereinfach. Bei der Deckung unterscheidet man zwischen Materialien, welche Licht durchlassen und lichtundurchlässigen Materialien. Gerne wird Glas verwendet, da dadurch nicht nur genug Licht unter der Überdachung vorhanden ist, sondern es auch immer relativ warm ist.

Ebenso wichtig ist das Fundament, damit die Konstruktion überhaupt halten kann. Meistens wird dafür ein Punktfundament verwendet, an den Stellen, an denen ein Pfosten versenkt wird, wird Beton eingegossen, sodass diese fest verankert sind. Hat man bereits einen Terrassenbelag, dann muss dieser an den entsprechenden Stellen abgetragen werden. Damit das Ganze auch Frostfest ist, sollte das Fundament mindestens 80 Zentimeter tief sein. Das Fundament hängt jedoch auch von den Maßen der Konstruktion ab und muss unter Umständen noch tiefer gegossen werden. Bei Holz geht diese Variante nicht, da es ansonsten durch die Feuchtigkeit morsch werden könnte. Dafür werden Pfostenträger verwendet, welche im Fundament eingegossen werden. Am Ende befestigt man die Holzpfosten dann daran.

Eine Überdachung kommt für die meisten Menschen auch infrage, da man auch bei Regen im trockenen sitzt und sogar im Winter bei Schnee Zeit auf der Terrasse verbringen kann. Jedoch sollte bei einer Terrassenüberdachung unbedingt die Neigung beachtet werden, damit Regen- oder Schmelzwasser gut ablaufen kann. Staut sich das Wasser, kann das Gewicht unter Umständen zu groß werden und das Dach bricht ein. In der Regel für das Gefälle von der Wand mit bis zu 20 Grad weg. So kann das Wasser gut ablaufen.

Was Sie ebenfalls beachten müssen, ist die Größe der Überdachung. Dazu sollten Sie sich regional informieren, denn teilweise muss ab bestimmen Maßen eine Baugenehmigung eingeholt werden. Besitzt man diese nicht und der Bau fliegt auf, kann es unter Umständen sogar so sein, dass alles wieder abgerissen werden muss. Achten Sie auch darauf das ganze so auszurichten, dass es in der Sonne steht. So kann die Sonne einstrahlen und den Raum unter dem Dach aufwärmen, sodass Sie das ganze Jahr über hier sitzen können.

Weitere Informationen hierzu finden Sie bei der Wolfgang Heckner Metallbau GmbH.