Bauunternehmen finden Auftraggeber ganz leicht

Projektleiter für Kraftwerke punkten mit Vielseitigkeit

Projektleiter für Kraftwerke sind meistens Elektroingenieure oder Maschinenbauer. Das Projekt kann aus der Errichtung des Kraftwerkes an sich, aus der Erhöhung der Kapazität oder Erneuerung der Anlage bestehen. Entscheidend ist, dass der Projektleiter über ausreichend Erfahrung sowie eine solide Ausbildung verfügt.



Welche Anlagen stehen zur Verfügung?

Strom kann im 21. Jahrhundert sowohl mit Wasser, Wind, Sonnenstrahlung oder Geothermie erzeugt werden. Erdgas, Kernenergie, Erdöl oder Kohle sind andere Energiequellen, die für die Stromerzeugung genutzt werden können. Dementsprechend muss der Projektleiter für Kraftwerke ausgewählt werden.


Welche Aufgaben hat der Projektleiter zu erfüllen?

Der Projektleiter für Kraftwerke hat grundsätzlich dafür zu sorgen, dass es zu keinen Unfällen kommt und das geplante Projekt zeitgemäß und im Rahmen des veranschlagten Budgets durchführt wird. Er ist auch für das Personal und dessen Anliegen sowie Einstellungen und Entlassungen zuständig. Zudem kümmert er sich um die Lieferung des Materials und ist verantwortlich dafür, dass die Maschinen ordnungsgemäß eingesetzt werden. Kommt es zum Arbeitsunfall, trägt er die Verantwortung und muss verhindern, dass sich dieser wiederholt bzw. für Sofortmaßnahmen sorgen.


Die Sicherheit bei diesen Anlagen

Kraftwerke bergen ein hohes Gefährdungspotenzial. Menschliche Fehler sind bei jeder Anlage eines der häufigsten und größten Auslöser von Katastrophen. Werden Anlagen nur ausgebessert, kommt es auf die Art der Anlage, der Ausbesserung und die Wasserkraft an. Bei Staumauern müssen die Arbeiter gesichert abgeseilt werden, um Risse ausbessern zu können. Sind diese schon größer, kann es durch den Druck des Wassers zum Brechen des Dammes kommen. Die Arbeiter werden dann mitgerissen. Da diese Arbeit ziemlich riskant ist, ist man in den letzten Jahren dazu übergegangen, Ausbesserungen dieser Art von Drohnen durchführen zu lassen. Der Projektleiter für Kraftwerke trägt trotzdem die Verantwortung. Allerdings sind diese erheblich größer und teurere als andere. Schließlich müssen sie Schwerstarbeit leisten und Material mit sich führen.


Das Für und Wider von Kernkraftwerken

Projektleiter für Kernkraftwerke sind mit zweierlei Hauptproblemen konfrontiert. Einerseits geht es um den Faktor „Mensch“ und andererseits geht es um die hohe Halbwertszeit der Brennstäbe. Diese liegt zwischen 100 und 24.000 Jahren und ist jene Zeit, die das Material braucht, um die schädliche Strahlung zu verlieren. Atomenergie als „grüne Energie“ zu bezeichnen, ist absurd, da ein kleiner Fehler ausreicht, um die gesamte Umgebung für Jahrzehnte zu verstrahlen. Bestehende Kernkraftwerke haben natürlich Geld gekostet und sollen Leistung bringen. Allerdings kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Materialermüdungen, die ebenfalls zu austretender Strahlung geführt haben. Die besonders große Verantwortung zu. Der Projektleiter muss dafür Sorge tragen, dass es zu keinen Unfällen kommt. Im Notfall muss eine Evakuierung der Umgebung angeordnet und die betroffenen Arbeiter zur Dekontamination und Strahlenuntersuchung gebracht werden müssen.